Der Porsche 911 ist ein Klassiker, der in bisher acht Modellgenerationen konsequent weiterentwickelt wurde. Das gilt für die Technik ebenso wie für seine ikonische Grundform. Sein Design ist in jeder Generation eine zeitgemäße Interpretation der klassischen 911-Kernmerkmale. Der Tradition verpflichtet und zugleich immer ein aufregender Sportwagen seiner Zeit, erweitert der 911 sein stilistisches Portfolio traditionell mit jeder Generation um innovative Akzente.

Bei allen Neuerungen steht das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der Fahrdynamik im Vordergrund. Der neue Porsche 911 greift dieses Prinzip durch eine Reihe von Maßnahmen auf, die seine aerodynamischen Eigenschaften verbessern und dem zusätzlichen Kühlbedarf der grundlegend überarbeiteten Antriebe Rechnung tragen. Gleichzeitig ist es Porsche gelungen, die Optik noch klarer zu gestalten. Gezielte Maßnahmen an Bug und Heck betonen die Fahrzeugbreite und die Statur des Sportwagens. Damit wirkt der 911 im Straßenbild noch eleganter, markanter und souveräner.

Porsche integriert alle Lichtfunktionen in die charakteristischen Scheinwerfer des 911. Diese erweiterte Funktionalität der Hauptscheinwerfer ermöglicht den Verzicht auf Zusatzleuchten in der neu gestalteten Frontverkleidung. Das ermöglicht ein klareres Design und größere vordere Lufteinlassflächen zur Kühlung der grundlegend überarbeiteten Motoren. Die neue Position des Kennzeichenträgers schafft Platz für zusätzliche Assistenz-Sensorik, die sich hinter einer Hochglanzoberfläche unterhalb des Kennzeichens verbirgt. Darüber hinaus differenziert Porsche die 911-Modellvarianten stärker: Jedes Modell des neuen 911 erhält eine eigenständige Frontpartie und wird dadurch unverwechselbar. Beispiel: Der 911 Carrera übernimmt vom Vorgänger die typischen horizontalen Kühlluftöffnungen.

Die Heckpartie des neuen 911 erhält ein klares und progressives Design. Auch hier steht die aerodynamische Optimierung im Vordergrund. Porsche integriert eine neu gestaltete Leuchteneinheit mit integriertem LED-Lichtbogen in die Heckpartie. Die filigrane, nahtlos eingefasste Lichtlinie zieht sich von Flanke zu Flanke. Der optisch integrierte, erhabene Schriftzug „PORSCHE“ bildet dazu einen reizvollen Kontrast. Im oberen Bereich der Heckpartie reduziert Porsche die Anzahl der Kühlluftlamellen im Heckdeckel von neun auf fünf pro Seite und integriert zwei zusätzliche Lufteinlässe.

Das Kennzeichen rückt nach oben, die Heckschürze zeigt eine klare Struktur. Zusätzlich integriert Porsche einen Luftauslass für die Ladeluftkühlung. Beim 911 Carrera GTS sind es zwei Hutzen. Die untere Abrisskante führt Porsche nun ohne optische Unterbrechung in Schwarz aus. In das Heckteil integriert ist die je nach Derivat unterschiedlich gestaltete Abgasanlage. Auch beim 911 Carrera sind die Endrohre eigenständig gestaltet Optional installiert Porsche eine Sportabgasanlage mit ovalen Endrohren in Schwarz oder Silber.

Porsche Active Aerodynamics im Carrera GTS

Beim neuen 911 Carrera GTS reduzieren verschiedene aktive aerodynamische Elemente den Luftwiderstand im Vergleich zum Vorgängermodell je nach Fahrsituation deutlich. Zudem machen die erstmals vertikal angeordnete Kühlluftklappen den neuen Carrera GTS unverwechselbar.

Jeweils fünf der sechs Kühlluftklappen pro Seite sind sichtbar angeordnet, die jeweils sechste Klappe befindet sich in einem zur Innenseite hin angeordneten Kanal näher. Die stufenlos verstellbaren Klappen steuern die Kühlluftzufuhr bedarfsgerecht je nach Fahrsituation, Außentemperatur und Leistungsabforderung. Bei niedriger Last bleiben sie nahezu geschlossen. Dies optimiert den Luftwiderstand und senkt den Kraftstoffverbrauch. Bei hoher Last, etwa beim Rundstreckeneinsatz, öffnen die Klappen. Der neue Mittenkühler des 911 Carrera GTS trägt dem erhöhten Kühlluftbedarf des stärkeren Antriebs Rechnung.

Zusätzlich verfügt der neue 911 Carrera GTS über stufenlos verstellbare Frontdiffusoren, die sich in der vorderen Unterbodenverkleidung vor den Radhäusern befinden. Die Steuerung erfolgt gemeinsam mit den Kühlluftklappen, beide Elemente öffnen und schließen parallel. Ist der Diffusorkanal geschlossen, strömt die Luft daran vorbei, der Luftwiderstand sinkt. Bei geöffnetem Kanal strömt die Luft durch den Kanal in das Radhaus und reduziert den Auftrieb an der Vorderachse. Zusätzlich kühlt sie die Bremsen. Die Diffusoren kompensieren damit die negativen Einflüsse der Kühlluftzufuhr auf den Auftrieb und die aerodynamische Balance. Sind beide Systeme geschlossen, addieren sich ihre aerodynamischen Vorteile.

Porsche realisiert die aktiven Aerodynamik-Elemente an der Front des 911 Carrera GTS in einer eigenständigen Bugverkleidung. Die Bugspoilerlippe ist seidenglänzend schwarz lackiert. Auch sonst grenzt Porsche den GTS von den anderen Derivaten ab. Das Hochleistungsmodell steht auf eigenständigen Carrera GTS-Rädern in 20/21 Zoll (Vorderachse/Hinterachse). Sie sind anthrazitgrau lackiert und verfügen über einen Zentralverschluss.

Zum Aerodynamikkonzept des Porsche 911 gehört wie beim Vorgänger ein automatisch ausfahrender Heckspoiler. Seine Stellung hängt vor allem von der Geschwindigkeit, aber auch von der Ladelufttemperatur ab.

Am Heck erhält die Verkleidung des Carrera GTS ein eigenständiges Unterteil. Hier haben die Designer zwei mittig angeordnete, ovale Endrohrblenden in hochglänzendem Schwarz sowie zwei Luftauslässe für die Ladeluftkühlung integriert. Optional ist eine Sportabgasanlage mit größeren Endrohren erhältlich. Darüber hinaus verfügt der 911 GTS über entfärbte Heckleuchtenblenden sowie zwei besonders effektive Kühllufteinlässe mit längs angeordneten Lamellen und schwarzem Einsatz.

Erstmals mit HD-Matrix-LED-Scheinwerfern

Mit der Neugestaltung der Scheinwerfer des 911 verbindet Porsche ein aufgewertetes Lichtangebot. Matrix-LED-Hauptscheinwerfer gehören jetzt zur Serienausstattung. Sie unterteilen den Fernlichtbereich in elf Segmente, die sie je nach Situation kamera- und navigationsdatengestützt ein- oder ausblenden. Das Ergebnis ist ein blendfreies Fernlicht. Die Scheinwerfer verfügen über dreidimensional ausgeformte Lichtmodule und das Porsche-typische Vierpunkt-Tagfahrlicht.

Auf Wunsch sind im 911 erstmals HD-Matrix-LED-Hauptscheinwerfer erhältlich. Dieses Lichtsystem erzeugt mit mehr als 32.000 Pixeln pro Scheinwerfer ein hochauflösendes, digitales Lichtbild, das den gesamten Fernlichtbereich sowie den Hauptbereich des Abblendlichts abdeckt. Jeder einzelne Pixel kann aktiviert, deaktiviert oder in 1.024 Stufen gedimmt werden. So entsteht ein homogenes Lichtfeld, dass sich blitzschnell an die jeweilige Fahrsituation anpasst. Mit dieser Technologie werden im 911 viele adaptive Funktionen neu eingeführt. Die HD-Matrix-LED-Scheinwerfer bieten zum Beispiel Fahrspurausleuchtung, Baustellen- und Engstellenlicht, Markierungslicht sowie Autobahn-Fernlicht. Spezielle Lichtmodi für Fahrsituationen bei Regen oder Nebel, an Kreuzungen, beim Abbiegen oder in Kurven gehören ebenfalls zum Funktionsumfang.

Basis der HD-Matrix-Technologie sind HD-Matrix-Module mit 16.384 einzelnen Mikro-LED-Pixeln auf knapp 41 mm² Fläche. Jeder Scheinwerfer enthält ein Modul mit Weitwinkelobjektiv für eine breite Lichtstreuung (40 Grad Breite, 10 Grad Höhe) und eines mit Teleobjektiv für eine hohe Reichweite (20 Grad Breite, 5 Grad Höhe). Ein leistungsfähiges Steuergerät überwacht das Dimmen, Aktivieren und Deaktivieren der einzelnen Pixel. Das System berechnet Änderungen in nur 16 Millisekunden.

Die HD-Module befinden sich im unteren Bereich der Scheinwerfer. Die darüber installierten Bifunktionsmodule decken das Vorfeldlicht und das Zusatzfernlicht ab. Erkennt das System bei aktivierter Fernlichtautomatik kein vorausfahrendes oder entgegenkommendes Fahrzeug, schaltet sich das Zusatzfernlicht ein und erhöht die Lichtmenge von 1.400 auf 2.500 Lumen. Das Zusatzfernlicht leuchtet mehr als 600 Meter weit. Wird ein anderes Fahrzeug erkannt, schaltet das System automatisch in den HD-Matrix-Modus zurück.

Die vier Module erzeugen die Porsche typische Lichtsignatur. Sie ist im neuen HD-Matrix-LED-Hauptscheinwerfer in allen verfügbaren Lichtmodi aktiv, auch bei eingeschaltetem Abblend- und Fernlicht.

Abmessungen und die Karosserieformen Coupé, Cabriolet und Targa

Der 911 steht seit jeher für Vielfalt. Deshalb bietet Porsche den 911 Carrera und den Carrera GTS in den Karosserievarianten Coupé und Cabriolet an. Den allradgetriebenen GTS gibt es zusätzlich als 911 Targa 4 GTS. Die bewährten Dachkonstruktionen der beiden offenen 911-Varianten wurden ohne konstruktive Änderungen übernommen. Für das Verdeck bietet Porsche jeweils vier Farbvarianten an, für das Cabriolet steht zusätzlich ein schwarzes Dach mit grauen Längsstreifen zur Wahl. Der Radstand aller Karosserievarianten beträgt 2.450 Millimeter, die Breite 1.852 Millimeter (ohne Spiegel). Die Länge des 911 Carrera beträgt 4.542 Millimeter und bei den GTS-Modellen aufgrund der spezifischen Bug- und Heckschürzen 4.553 Millimeter. Die Höhe variiert je nach Modell und Fahrwerk zwischen 1.292 und  1.302 Millimeter.

Aufregende Farbtöne in neuer Systematik

Porsche ordnet das Farbprogramm des 911 neu und führt neue Farben ein. Die vier Farbwelten Legends, Dreams, Shades und Contrasts adressieren jeweils unterschiedliche Kundenwünsche und erleichtern die Auswahl der persönlichen Wunschfarbe aus dem umfangreichen Farbangebot. Die Farbwelt Legends steht für einen außergewöhnlichen und zugleich klassischen Stil. Die Lacke sind besonders hochwertig und nuancenreich. Legends umfasst den Farbton kreide sowie die neuen Lacke shadegreenmetallic und schiefergrau neo. In der Farbwelt Dreams fasst Porsche ausdrucksstarke und leuchtende Farben wie das edle enzianblaumetallic, karminrot oder indischrot zusammen. Neu hinzugekommen sind luganoblau und cartagenagelbmetallic. Die in der Farbwelt Shades zusammengefassten Farben pflegen das Understatement mit Lacktönen wie tiefschwarzmetallic, vanadiumgraumetallic, GT-silbermetallic oder eisgraumetallic. Schwarz und weiß sind der Kategorie Contrasts zugeordnet, die eine klare und puristische Ästhetik zum Ausdruck bringt.

So individuell wie ein Porsche

Die Entscheidung für einen Porsche 911 ist immer eine individuelle. Traditionell bietet Porsche deshalb ein breites Spektrum an erweiterten Individualisierungen an. Zusätzliche Farbvarianten sind, wie von Porsche gewohnt, in den aufeinander aufbauenden Programmen Farbe nach Wahl, Farbe nach Wahl+ sowie über das Sonderwunschprogramm der Porsche Exclusive Manufaktur erhältlich. Über das Personalisierungssymbol sind einige dieser Optionen nun direkt im Online-Konfigurator abrufbar.

Alle Porsche 911 entstehen auf einer Fertigungslinie in Zuffenhausen. Durchschnittlich rund 40 Prozent aller Porsche 911 werden in der Porsche Exclusive Manufaktur zusätzlich in Handarbeit veredelt. Nahezu jeder Porsche-Kunde bestellt bei der Konfiguration seines Fahrzeugs mindestens zwei Optionen der Porsche Exclusive Manufaktur. Dazu zählen Aerokits, Exterieurpakete sowie zahlreiche Sonderfarben, Holz-, Carbon- oder Lederdekore, individuelle Prägungen und handgenähte Leder-Türverkleidungen und Cockpitausstattungen aus der werkseigenen Sattlerei.

Auch für das Exterieur des 911 stehen zahlreiche Optionen der Porsche Exclusive Manufaktur direkt im Konfigurator zur Auswahl. Dazu gehören für den neuen 911 das SportDesign-Paket Carbon inklusive passender Schwellerverkleidungen, neue Dekor-Klebesets in arktisblau, eine Abdunkelung der HD-Matrix LED-Hauptscheinwerfer, Exclusive Design-Heckleuchten sowie eine Sportabgasanlage mit Endrohren in Titan.

Das Performance-Plus: Nürburgring-erprobt

Das Aerokit der Porsche Exclusive Manufaktur zählte bereits beim Vorgängermodell zu den  Optionen für den Porsche 911. Es umfasst eine Reihe von aerodynamischen Verbesserungen, die die Fähigkeiten des Sportwagens auf der Rundstrecke verbessern. Dazu gehören beispielsweise eine eigenständige Bugverkleidung mit stärker ausgeprägtem Frontspoiler, lackierte Seitenschwellerverkleidungen und ein markanter, feststehender Heckflügel mit integrierter Bremsleuchte.

All diese Maßnahmen erhöhen den Abtrieb an Vorder- und Hinterachse und verbessern so die Bodenhaftung. Das Aerokit ist in Wagenfarbe, in Schwarz und in Carbon erhältlich, bei den GTS-Modellen zusätzlich in Anthrazit. Auf der legendären Nürburgring-Nordschleife hat der neue 911 Carrera GTS seine gegenüber dem Vorgänger gesteigerte Performance bereits unter Beweis gestellt. Jörg Bergmeister fuhr eine Rundenzeit von 7:16,934 Minuten. Damit unterbot er die Zeit des Vorgängermodells um 8,7 Sekunden. Der Sportwagen war mit dem Aerokit ausgestattet.

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Verbrauchsangaben

911 Carrera

WLTP*
  • 10,7 – 10,1 l/100 km
  • 244 – 230 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Carrera

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 10,7 – 10,1 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 244 – 230 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

911 Carrera Cabriolet

WLTP*
  • 10,6 – 10,3 l/100 km
  • 242 – 235 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Carrera Cabriolet

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 10,6 – 10,3 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 242 – 235 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

911 Carrera GTS

WLTP*
  • 11,0 – 10,5 l/100 km
  • 251 – 239 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Carrera GTS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,0 – 10,5 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 251 – 239 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

911 Carrera GTS Cabriolet

WLTP*
  • 11,0 – 10,7 l/100 km
  • 249 – 243 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Carrera GTS Cabriolet

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,0 – 10,7 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 249 – 243 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

911 Dakar

WLTP*
  • 11,3 l/100 km
  • 256 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Dakar

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,3 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 256 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

911 Targa 4 GTS

WLTP*
  • 11,0 – 10,8 l/100 km
  • 250 – 244 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Targa 4 GTS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,0 – 10,8 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 250 – 244 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

Taycan GTS (2024)

WLTP*
  • 20,7 – 18,1 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan GTS (2024)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 20,7 – 18,1 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A

Taycan GTS Sport Turismo (2024)

WLTP*
  • 21,6 – 19,0 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan GTS Sport Turismo (2024)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 21,6 – 19,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A

Taycan Turbo GT

WLTP*
  • 21,6 – 20,7 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo GT

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 21,6 – 20,7 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A

Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket

WLTP*
  • 21,3 – 20,6 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 21,3 – 20,6 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A