Turnier-Bilanz
2023 hat sich der VfB Stuttgart auf den zweiten Platz beim Porsche Fußball Cup gespielt. Die jungen Wilden gehen zum dritten Mal an den Start.
Ziel für 2025
Auch in diesem Jahr ist die Motivation der Mannschaft unglaublich hoch. Das Credo: Wenn es uns gelingt, eine gute Atmosphäre zu schaffen und unsere mutige, offensive Spielphilosophie auf den Platz zu bringen, können wir jeden Gegner schlagen.
Was macht den Porsche Fußball Cup für euch zu etwas Besonderem?
Man trifft an einem Wochenende auf viele gute Mannschaften, die einem im Liga-Alltag nicht begegnen. Mit dem besonderen Ambiente und auch der großen Aufmerksamkeit bei den Zuschauern und dem Fernsehen ist es ein absolutes Highlight für jeden U15-Spieler bei uns.
Welchen Beitrag leistet der Fußball Cup für die Förderung und Entwicklung eurer Vereinsjugend?
Spiele gegen Top-Nachwuchsmannschaften sind für die Entwicklung der jungen Spieler immer wichtig. Somit ist auch ein Vergleich in der Altersstufe gegeben. Gegen internationale Mannschaften anzutreten hat dabei noch einen weiteren Reiz.
Wie bereitet ihr eure Jugendmannschaft auf das Turnier inklusive Rahmenprogramm vor?
Es ist immer der Anspruch des VfB, sich mit den besten Teams zu messen. In diesen Duellen kann man am klarsten sehen, wo wir stehen, und wie unsere Arbeit zu bewerten ist. Daher bieten Spiele auf dieser Bühne, gerade auch mit diesen Rahmenbedingungen, einen besonders großen Mehrwert.
Warum seid ihr gerne Gastgeber?
Wir richten den Porsche Fußball Cup gerne aus, weil er junge Talente zusammenbringt, sportliche Höchstleistungen fördert und Werte wie Respekt, Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt auf und neben dem Platz stärkt. Gleichzeitig schaffen wir mit dem Turnier eine Plattform, die Gemeinschaft erlebbar macht – für Spieler, Trainer, Familien.
Bedeutet die Gastgeber-Rolle automatisch einen Heimvorteil oder ist da auch mehr Druck dabei?
Wir kennen uns natürlich bestens aus, da wir täglich auf dem Gelände sind, aber einen Vorteil stellt das wahrscheinlich nicht dar. Wir hoffen, dass die Jungs durch die Unterstützung der Familie und Freunde noch ein paar Prozent mehr aus sich herausholen.