Weiterer Kundenvorteil neben dem markenadäquaten Ladeerlebnis: Die günstigen Ladekosten von 0,39 CHF/kWh rechnet der Porsche Charging Service zentral ab. Die Porsche Charging Lounges werden im Porsche Communication Management (PCM) und in der My Porsche App angezeigt. Letztere hat kürzlich den ersten Platz als beste Lade-App eines Automobilherstellers im Auto Bild-Vergleich belegt. Mit GoFast hat Porsche einen weiteren starken Partner für den Porsche Charging Service in der Schweiz gewinnen können.
Die neue Porsche Charging Lounge befindet sich unweit des Genfer Sees, nahe der Autobahn A1, die Lausanne und Genf verbindet. Damit erschließt der Standort die Metropolregion in der Romandie und ist auch für Reisende interessant, die aus Deutschland nach Frankreich unterwegs sind oder umgekehrt. Die Schnellladestation ist der siebte exklusive Standort der Stuttgarter Marke. Die anderen Charging Lounges liegen in Bingen am Rhein, Estenfeld bei Würzburg, Koblach (Österreich), Ingolstadt, Hamburg und Leonberg. Rund um die Uhr können dort alle Elektromodelle des Sportwagenherstellers mit Strom versorgt werden.
Auf dem Gelände in Signy-Avenex im Kanton Waadt stehen insgesamt sechs DC-Schnellladesäulen mit jeweils bis zu 400 kW Ladeleistung zur Verfügung. Vollelektrische Porsche Fahrzeuge können ihr Schnellladepotenzial dort voll ausnutzen: Ein Taycan der aktuellen Generation lässt sich beispielsweise in 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent Ladezustand (State of Charge; SoC) bringen. Mit 21 Minuten benötigt ein Macan für diesen Ladevorgang nur unwesentlich mehr Zeit.
Im Außenbereich unterstreichen Sitznischen mit eingelassenen Lautsprechern den Komfortanspruch. Für einen angenehmen Aufenthalt im Innenbereich sorgen bequeme Lounge-Sessel, eine gut sortierte Auswahl an Erfrischungsgetränken und Snacks, ein Kaffeeautomat, ein Wasserspender sowie ein modern ausgestatteter Sanitärraum. Zudem steht kostenlos ein leistungsfähiges WLAN zur Verfügung. Außen- und Innenbereich werden rund um die Uhr überwacht.
Auch die neue Charging Lounge in der Romandie basiert auf dem modularen Konzept, das Porsche in Zusammenarbeit mit dem Studio F.A. Porsche entwickelt hat. Dieser Ansatz kombiniert die einheitliche Designsprache aller Porsche Charging Lounges mit einer an die jeweilige Grundstücksform angepassten Gestaltung. Flexible Erweiterungen sind möglich. Das Fundament besteht aus Beton. Bei den Modulen wird jedoch weitestgehend auf diesen Werkstoff verzichtet. Eine Wärmepumpe beheizt und klimatisiert die Porsche Charging Lounge. Einen Teil des benötigten Stroms liefert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
Die Schweiz ist ein wichtiger europäischer Markt von Porsche
Mit mehr als 5.000 neuzugelassenen Fahrzeugen im Jahr 2024 verzeichnete der Sportwagenhersteller dort ein Wachstum um über zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Porsche Schweiz AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Porsche AG. Das Unternehmen betreut ein Händlernetz aus 14 Porsche-Zentren, einem Porsche-Studio sowie fünf Porsche-Service-Zentren. Am Hauptsitz in Rotkreuz im Kanton Zug sind rund 60 Mitarbeitende beschäftigt.
Von Auto Bild ausgezeichnet: My Porsche App
Die Porsche Charging Lounges sind einfach zu erreichen. Sie werden im Porsche Communication Management (PCM) und in der My Porsche App angezeigt. Die App hat kürzlich den ersten Platz in der OEM-Wertung der Zeitschrift Auto Bild belegt. Das Magazin hat insgesamt 32 Ladedienste und Apps freier Anbieter und Autohersteller verglichen. In den Kriterien Preismodell, Lade-App-Bedienbarkeit sowie Netzwerkabdeckung erhielt Porsche jeweils ein „sehr gut“.
Um Zugang zu den Ladestationen sowie in den Lounge-Bereich zu erhalten, ist eine Porsche ID erforderlich. Ist das Nummernschild mit der Porsche ID verknüpft, öffnet sich die Schranke mit Hilfe der Kennzeichen-Erkennung automatisch. Das Fahrzeugkennzeichen kann komfortabel in der My Porsche App hinterlegt werden. Alternativ erhält der Kunde über die Porsche Charging Card oder einen QR-Code aus der My Porsche App unkompliziert Zugang zum Standort sowie in die Lounge. Die Abrechnung nach einem Ladestopp erfolgt zentral über den Porsche Charging Service. Auf Wunsch ist die Zahlung auch ad hoc möglich.
Wächst stetig weiter: der Porsche Charging Service
Der Porsche Charging Service ermöglicht den Zugriff auf weltweite Ladepunkte verschiedener Anbieter. Aktuell sind in Europa mehr als 900.000 Ladepunkte in über 25 Ländern angebunden, darunter knapp 75.000 Ladepunkte mit mehr als 150 kW DC-Ladeleistung. Dazu gehören auch die aktuell über 750 Schnellladeparks des IONITY Netzwerks in Europa mit rund 4.900 Ladepunkten.
Ab sofort kommt GOFAST als neuer Preferred Partner in der Schweiz hinzu. Das Schweizer Unternehmen GOFAST AG baut und betreibt das dichteste eidgenössische Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge. Bereits heute sind entlang der Hauptverkehrsachsen und an wichtigen Verkehrsknotenpunkten rund 90 Schnelllade-Standorte in Betrieb. In den nächsten Jahren wird das Netz auf über 200 Standorte in der gesamten Schweiz ausgebaut.
Aral pulse, ebenso wie IONITY Preferred Partner von Porsche, hat seine Standort-Zahl gleichfalls kräftig erweitert. Der Mobilitätsdienstleister bringt aktuell mehr als 3.000 Aral pulse Schnellladepunkte in das deutschlandweite Netzwerk ein. Kunden des Porsche Charging Service Plus können bei den Preferred Partnern zum vergünstigten Tarif von 0,39 €/kWh laden.
„Enter Electric!“
Die Volkswagen Group lädt mit einer markenübergreifenden Kommunikationskampagne zum Kennenlernen der Elektromobilität ein. Im Newsroom finden Sie alle Informationen zur Elektromobilität bei Porsche auf dieser Microsite.